ONCE UPON A TIME…

Das Märchen der Keusche

Erhaben thront die Burg Rabenstein hoch oben im Felsen und wacht behutsam über das gesamte steirische Murtal. Auch wenn alles märchenhaft erscheint, so steckt hinter jedem Stein und Ziegel ein Stück wahre Geschichte. Die Anfänge der Burg reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. 1174 erstmals erwähnt, geht man aber heute davon aus, dass die Burg – damals „Rammenstein“ genannt – wohl noch älter sein könnte. Die ehemalige dazugehörige Hochburg der Burg Rabenstein ist heute unsere Keusche, deren Ruine 2008 von einem Windwurf zum Vorschein gebracht wurde: Der damalige Grundstein für etwas heute Großartiges.

Zur Burg Rabenstein

#WHENMAGICHAPPENS

Und wir verraten dir noch ein Geheimnis: Ein paar hundert Meter von der Keusche entfernt, stand vor vielen Jahren eine tatsächliche „Keusche“ – ein kleines Häuschen, das samt Feuerstelle im Wald als Unterschlupf dienen sollte. Das Gebäude trug und trägt bis heute den Namen „Hochegger“: Trug der Erbauer schon vor vielen hundert Jahren dieses Namen, so war es später auch Werner Hochegger, der der Burgruine Alt-Rabenstein mit Cortenstahl und Glas neues Leben einhauchte. Magie, Zauber oder Zufall? Was auch immer: Heute sicherlich ein Kraftplatz, der ein ganz besonderes Ambiente versprüht und uns unser ganz eigenes Märchen leben lässt.

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Und wir verraten dir noch ein Geheimnis: Ein paar hundert Meter von der Keusche entfernt, stand vor vielen Jahren eine tatsächliche „Keusche“ – ein kleines Häuschen, das samt Feuerstelle im Wald als Unterschlupf dienen sollte. Das Gebäude trug und trägt bis heute den Namen „Hochegger“: Trug der Erbauer schon vor vielen hundert Jahren dieses Namen, so war es später auch Werner Hochegger, der der Burgruine Alt-Rabenstein mit Cortenstahl und Glas neues Leben einhauchte. Magie, Zauber oder Zufall? Was auch immer: Heute sicherlich ein Kraftplatz, der ein ganz besonderes Ambiente versprüht und uns unser ganz eigenes Märchen leben lässt.

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